Im Januar 2019 haben wir für ein Wochenende einen Mädelsausflug nach Maria Alm in Österreich unternommen. In diesem Artikel erfährst du alles über das schöne Bergdorf Maria Alm. Ich gebe dir meine Empfehlung für ein Maria Alm Hotel, Infos zum Skigebiet, Tipps für Ausflüge ab Maria Alm und Restaurant-Empfehlungen.
Wenn du perfekt auf deine nächste Reise vorbereitet sein möchtest, findest du hilfreiche Tipps in meinem Bericht zur optimalen Reiseplanung.
(Der folgende Artikel enthält Werbung aufgrund einer Kooperation mit dem Hotel Moserwirt*).
Das idyllische Bergdorf Maria Alm
Maria Alm hat ca. 1.200 Einwohner und liegt im österreichischen Bundesland Salzburg. Eingebettet ist dieser schöne Ort von der Bergwelt Hochkönig, den Pinzgauer Grasbergen und dem sogenannten Steinernen Meer, welches ein Teilgebirge der Berchtesgadener Alpen ist. Ein traumhafter Bergblick ist dort also garantiert.
Ich kann wirklich sagen, dass hier die Welt noch in Ordnung ist. Von Stress war nichts zu bemerken und der viele Schnee hat die ganze Umgebung in einem freundlichen Weiß strahlen lassen.
Auch abends war der Ort noch schön beleuchtet mit Lichtern auf den Bäumen oder im Schnee, was für eine sehr angenehme Stimmung gesorgt hat. Im Winter kannst du in Maria Alm Schnee in Hülle und Fülle genießen.
Die Fahrt von Augsburg nach Maria Alm dauert normalerweise ca. 3 Stunden. Während unserer Fahrt hat es allerdings ab Augsburg durchgeschneit und wir hatten eine Fahrt von 4,5 Stunden.
Tipp für deine Anfahrt im Winter: Halte dir unbedingt einen Eiskratzer bereit. Durch den Schnee gab es während der ganzen Fahrt immer wieder kleine Eisklötze am Scheibenwischer und wir konnten kaum noch etwas sehen. Sämtliche Autofahrer mussten daher immer wieder anhalten, um den Scheibenwischer freizukratzen, was wirklich ein lustiges Bild abgab 😊
Wer in Maria Alm Schnee sucht, findet ihn jedenfalls im Winter. Wir waren während unserem Aufenthalt mit dem Maria Alm Wetter sehr zufrieden und wurden sogar mit Sonne belohnt.
Unser Maria Alm Hotel „Moserwirt“
Für unseren Aufenthalt haben wir uns das traumhafte Hotel Moserwirt* ausgesucht. Es macht seinem Namen „Genuss-Hotel-Restaurant“ auch wirklich alle Ehre.
Die liebe Familie Niederreiter betreibt dieses Maria Alm Hotel schon seit ganzen 80 Jahren.
Wir wurden sehr herzlich begrüßt und haben uns riesig über das Upgrade in eine ruhige Juniorsuite gefreut. Das Zimmer war schön groß und bot durch eine Schlafcouch sogar Platz für bis zu 4 Personen. Besonders vom großen Bad waren wir begeistert. Die Glasscheibe war mit einem schönen Bergpanorama verziert und die Regendusche sorgte für Wellness-Feeling.
In der Küche wird großer Wert auf Bio-Produkte und regionale Erzeugnisse gelegt. Besonders lecker fanden wir das selbstgebackene Brot und die große Auswahl an hausgemachten Marmeladen und Brotaufstrichen am Frühstücksbuffet. Das Frühstück ließ wirklich keine Wünsche offen und es ist für jeden Geschmack etwas zu finden. Für mich als leidenschaftliche Teetrinkerin war die große Auswahl an leckeren Tees besonders toll.
Was ich auch sehr ansprechend fand, war die kleine Obst- und Gemüsetheke. Dort war nicht schon alles aufgeschnitten, wie ich es aus anderen Hotels kenne, sondern jeder konnte sich sein Stück Obst oder Gemüse selbst schneiden. Das verhindert natürlich das Austrocknen der Produkte.
Lustige Geschichte zwischendurch: als ich einen älteren Herren darauf hingewiesen habe, er soll doch bitte nicht alle Brote mit seinen bloßen Händen anfassen, sondern das dafür vorgesehene Tuch verwenden, hat er sich netterweise mit den Worten „du blöde Kuh“ bei mir bedankt 😛
Abends wurden wir zu einem unglaublich leckeren 5-Gänge-Menü eingeladen. Die beiden Vorspeisen waren festgelegt und Salat haben wir uns selbst vom Buffet geholt. Beim Hauptgang konnte zwischen Fisch, Fleisch und einem vegetarischen Gericht gewählt werden. Die Nachspeise war wieder festgelegt.
Jeder einzelne Gang war ein Geschmackserlebnis und wurde auch optisch sehr hübsch angerichtet. Nach diesen 5 Gängen haben wir uns gefühlt, als würden wir gleich platzen und sind zufrieden in unser Zimmer zurückgerollt 😊 Mit unserer Maria Alm Unterkunft haben wir einfach alles richtig gemacht.
Das Restaurant ist sehr schick und gemütlich eingerichtet. Die Holzmöbel sorgen zudem für den richtigen Wohlfühleffekt und eine urige Atmosphäre.
Mein großes Lob gilt dem aufmerksamen und netten Personal des Hotel Moserwirt.
Das Restaurant wurde übrigens nicht nur von Hotelgästen besucht und war bis auf den letzten Platz besetzt.
Als Parkmöglichkeiten wird entweder ein Außenparkplatz oder eine Tiefgarage geboten. Wir haben uns für die Tiefgarage entschieden, zu der wir einen kurzen Fußweg von ca. 2 Minuten hatten. Für den Zugang bekamen wir einen Schlüssel.
In meiner „Austria“ Highlight-Story auf Instagram findest du viele weitere Eindrücke zum schönen Hotel Moserwirt.
Ich kann dieses Hotel wärmsten Herzens empfehlen und sage nochmal Danke an Sebastian und die restliche Familie Niederreiter.
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Maria Alm Skigebiet
Im Urlaubsort Maria Alm liegt das Hauptaugenmerk im Winter natürlich auf dem Wintersport Nummer 1 – Skifahren. Das Maria Alm Skigebiet in der Region Hochkönig lässt das Skifahrerherz höherschlagen. Langlaufen oder Tourengehen ist natürlich auch möglich.
Die 10er-Gondel der Natrunbahn ist nur wenige Minuten zu Fuß vom Hotel Moserwirt entfernt. Das heißt, es wäre sogar eine Fahrt mit den Skiern vom Lift bis zum Hotel möglich.
Eine einfache Fahrt mit der Gondel nach oben und unten hat uns regulär 18,50 € gekostet, da wir ja nicht Ski gefahren sind. Allerdings haben wir unsere Freundin Catha auf der Berghütte besucht. Mit einer Gästekarte vom Hotel gibt es auf die Fahrt 10 % Rabatt, daher war unser Preis etwas günstiger.
Das Maria Alm Skigebiet zählt zur Skiregion „Ski Amadé“, Österreichs größtem Skiverbund. Es werden 5 Regionen und 25 Skiorte zu einem großen Skivergnügen verbunden. Hierzu zählen Hochkönig, Gastein, Schladming Dachstein, Großarltal und die Salzburger Sportwelt. Das bedeutet, 760 Kilometer Piste und 270 Liftanlagen werden mit nur einem Skipass vereint. Die Skigebiet Preise und somit die Preise der ganzen Skiregion habe ich mal abfotografiert. Weitere Infos findest du auf der Website von Ski Amadè.
Ich selbst habe das Skifahren fast mit dem Laufen gelernt, da wir schon immer eine Ferienwohnung im Allgäu haben. Vor einigen Jahren habe ich allerdings aufgehört, weil mich der Wintersport einfach nicht mehr gereizt hat.
Maria Alm Aprés-Ski
Auch das Après-Ski kommt in Maria Alm in Österreich natürlich nicht zu kurz. Wir sind zwar nicht Ski gefahren, haben allerdings die gemütliche Maria Alm Aprés-Ski Hütte Dengl Alm entdeckt. Die Hütte gehört zum Hotel Thalerhof und öffnet schon ab 15:30 Uhr. Passende Aprés-Ski-Musik, bunte Lichter und eine gemütliche Atmosphäre sorgen schon am Nachmittag für gute Feierlaune.
Wir haben dort einen Glühwein für 4 € getrunken und der Hüttenwirt hat allen Gästen einen leckeren Haselnusslikör spendiert. Auch essen kannst du dort und die Speisekarte sah ansprechend aus. Wir haben allerdings nur etwas getrunken.
Uns wurde gesagt, dass zudem das Hotel Eder eine bekannte Location für Maria Alm Aprés-Ski ist. Dem war auch so und die Eder Bar hat sogar bis in die frühen Morgenstunden geöffnet. Hier trifft sich laut den Einheimischen der Großteil des Ortes. Unser Hotel Moserwirt liegt direkt gegenüber, was für uns natürlich sehr praktisch war.
Maria Alm Restaurant
Auf jeden Fall empfehle ich das Maria Alm Restaurant im Hotel Moserwirt, da wir dort ein ausgezeichnetes 5-Gänge-Menü genießen durften.
Zudem haben wir das Restaurant Almer Bauernkasten getestet. Da der Almer Bauernkasten sowohl bei Urlaubern als auch bei Einheimischen sehr angesagt ist, solltest du immer vorab einen Tisch reservieren. Als wir dort waren, war auch alles bis auf den letzten Platz besetzt.
Du findest dort gut bürgerliche Küche und Pizza. Ich habe mich für Kässpatzen inkl. Salat (10,90 €) entschieden, die in Österreich übrigens Kasnocken heißen. Die Portion war sehr groß und alles war sehr lecker, sodass jeder mit seinem Essen total zufrieden war. Auch preislich waren Essen und Getränke völlig ok.
Ausflüge von Maria Alm
Da wir auch etwas von der Maria Alm Umgebung sehen wollten, haben wir zwei Ausflüge unternommen. Unsere Freundin Catha hat sich 2 Tage freigenommen, um mit uns Maria Alm und die Umgebung unsicher zu machen.
Von Maria Alm nach Zell am See
Nach einer 20-minütigen Fahrt sind wir in Zell am See angekommen. Für ein Parkhaus direkt am See haben wir 1,90 € pro Stunde gezahlt. Das Parkhaus befindet sich direkt am Grand Hotel. Das Hotel mit dem See im Hintergrund war eine richtig schöne Fotokulisse.
Wenn du mal in der Nähe bist, geh unbedingt am schönen See spazieren. Die Winterlandschaft dort ist wunderschön. Teilweise gab es sogar kleine Musikboxen am See entlang und wir wurden von netter Musik berieselt.
Auch der Ortskern ist sehr sehenswert und sieht richtig schnuckelig aus. Im Hotel Gasthof Lebzeller haben wir uns als landestypisches Gericht eine Kaspressknödelsuppe für 5,80 € schmecken lassen. Die Suppe bestand aus Brühe und einem mit Käse gefüllten Knödel. Kann ich wirklich sehr empfehlen.
Von Maria Alm nach Leogang zum Rodeln
Wenn wir schon nicht Ski gefahren sind, mussten wir wenigstens zum Rodeln gehen. Dafür sind wir nach Leogang gefahren. Mit dem Auto ist es auch eine ca. 20-minütige Entfernung.
Der Parkplatz befindet sich an der Asitzbahn in Leogang und ist kostenlos. Die Rodelfahrt hat uns pro Person 22 € gekostet. 2 € gibt es an der Kasse wieder zurück, wenn du die Liftkarte abgibst, um eine Verschwendung der Karten zu verhindern. Der Leihrodel hat nochmal ein Deposit von 10 € gekostet, was es bei Rückgabe der Rodel wieder zurückgab.
Rodeln in Leogang kannst du am Asitz von 13:00 – 16:00 Uhr. Um 16 Uhr ist in der Regel die letzte Fahrt mit den Liften möglich. Eine Halbtageskarte kostet 28 € und du kannst die Rodelstrecke mehrmals fahren. Für uns war dafür leider die Zeit zu knapp und wir sind nur einmal gefahren.
Kinder bis 15 Jahre müssen übrigens einen Ski-Helm tragen und eine Fahrt mit einem eigenen, mitgebrachten Rodel ist aus Haftungsgründen nicht erlaubt.
Wir sind zuerst mit der Gondel bis ganz nach oben zur Bergstation gefahren, um die schöne Aussicht zu genießen. Dort findest du auch die schöne Berghütte Hendl Fischerei, die zum Hotel Mama Thresl gehört. Schon beim Ausstieg aus der Gondel ist uns der Geruch von gebratenem Hähnchen und Steckerlfisch in die Nase gestiegen. Gäste des Hotels Mama Thresl können sogar auch oben auf dem Berg frühstücken.
Nach einer kleinen Stärkung auf der Berghütte sind wir mit der Gondel zur Mittelstation gefahren und haben uns die Rodel ausgeliehen. Von der Mittelstation ging es wenige Schritte zu Fuß zur Stöckelalm und dort hat die Rodelstrecke begonnen. Die Strecke ist ca. 4 Kilometer lang und der große Spaß ist garantiert.
Mein Tipp fürs Rodeln: Zieh dir unbedingt gute Schneeklamotten und wasserfeste Schuhe an. Durch das Bremsen mit den Füßen haut es dir den Schnee im wahrsten Sinne um die Ohren 😊
Diese Rodelstrecke in Leogang endet an der Forsthofalm und nicht am Parkplatz zur Gondel. Daher mussten wir mit samt unserem Rodel noch einmal mit dem Sessellift zur Mittelstation fahren und haben dort die Leihrodel zurückgegeben. Anschließend ging es mit der Gondel wieder nach unten zum Parkplatz.
Der Ausflug von Maria Alm nach Leogang war auf jeden Fall ein tolles Highlight während unserer Österreich-Reise.
Die Tom Almhütte in Maria Alm
Diese extrem schicke Berghütte auf knapp 1.200 Meter Höhe war einfach unglaublich und ich empfehle dir einen Besuch sehr, wenn du mal in der Nähe bist. Du erreichst die Hütte nur mit der Natrunbahn und der Sonnbergbahn oder zu Fuß.
Die Tom Almhütte ist wirklich nicht nur eine einfache Berghütte, sondern ein richtiges Designer-Stück. Hier trifft moderne Architektur auf urigen Hüttencharme. Der Inhaber Tom, der zur Schwaiger-Familie gehört, hat sich nicht lumpen lassen und die Hütte mit viel Liebe zum Detail gestaltet. Zur Familie zählen übrigens auch die luxuriösen Hotels Eder und Sepp in Maria Alm.
Da unsere Freundin Catha für die Wintersaison dort arbeitet, haben wir sie natürlich auf dem Berg besucht. Wir hatten die Ehre, dass wir zu einer geschlossenen Abendveranstaltung eingeladen wurden. An diesem Abend war einiges geboten und ein DJ, ein Akkordeonspieler sowie ein BMX-Fahrer haben für ein unterhaltsames Abendprogramm gesorgt.
Von den Preisen war ich wirklich überrascht. Ich dachte nämlich, so schick wie hier alles aussieht, sind die Preise sicher abgehoben. Ein kleines Beispiel für die Preise: Ein Kaffee, inkl. einem Glas Wasser und einer extra für die Almhütte designten Praline kostet nur 3,30 €, ein Weinschorle 3,20 € und eine Gulaschsuppe im Brot (beides selbstgemacht) 6,90 €.
Die Speisekarte lässt keine Wünsche offen und es gab so viel Leckeres. Was ich immer super finde, wenn viele Dinge selbst gemacht und regional bezogen werden, was auf der Tom Almhütte der Fall war. Auch brunchen kannst du bei Tom und das Frühstück sah optisch schon mal traumhaft aus.
Auch das Service-Personal war richtig freundlich und alle waren einheitlich schick gekleidet, passend zur Tom Almhütte.
Die Tom Almhütte ist übrigens auch eine Location der Extraklasse für besondere Anlässe wie eine Hochzeit, einen Geburtstag, eine Silvesterparty oder eine Firmenfeier. Ca. 200 Personen finden dort Sitzplätze und können ein unglaubliches Bergpanorama genießen.
Sogar der Gang zur Toilette ist erwähnenswert. Du siehst nämlich von der Toilette aus durch ein „Glasfenster“ in den Gastrobereich und bekommst sicher erst mal einen kleinen Schock, so wie ich 😊 Andersherum kann man natürlich nicht durch das Fenster sehen und es ist verspiegelt. Hier gib es fast nichts, dass es nicht gibt und an jeder Ecke ist etwas zum Staunen.
Den Hüttenwirt Tom haben wir selbst kennengelernt, da er sich immer die Zeit nimmt, an jeden einzelnen Tisch zu kommen und die Gäste zu fragen, ob alles in Ordnung ist.
Wenn du Lust auf eine kleine Winterwanderung hast, kannst du von der Tom Almhütte auf einem präparierten Weg zur Jufen Alm laufen. Hin und zurück dauert die Wanderung ca. 1,5 Stunden. Die Schneelandschaft dort war echt wunderschön. An der Jufen Alm gibt es neben einem Restaurant auch einen kleinen Streichelzoo mit Ponys, Eseln, Ziegen und Schafen.
Auf der Tom Almhütte kannst du also problemlos einige Stunden verbringen und die Zeit sogar mit einer schönen Wanderung verbinden.
Mein Fazit zum Aufenthalt in Maria Alm
Das Mädelswochenende hat sich voll gelohnt und den Ort Maria Alm kann ich nur empfehlen. Da in Maria Alm Schnee im Winter so gut wie garantiert ist, kannst du hier ein traumhaftes Winter Wonderland erleben.
Das Wetter hat uns auch nicht im Stich gelassen und wir durften viel Schnee und Sonnenschein genießen.
Warst du auch schon in Maria Alm oder an anderen schönen Winter-Orten in Österreich?
Hier findest du noch viele weitere Hotels in Maria Alm*.
Wenn dir eher nach warmen Gedanken ist, wirf doch mal einen Blick in meine USA-Artikel mit vielen hilfreichen Tipps zur Rundreise entlang der Westküste.
Dieser Artikel enthält einen Affiliate-Link* für die Website Booking.com.
8 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort
Ich finde denn Bericht wieder super klasse. Danke für die tollen Informationen 🤗👍
Dankeschööööön 🙂 Freut mich sehr
Da hattet ihr ja Glück mit dem Wetter, über Sylvester war es leider weniger sonnig. Wir werden mit Glück dann nächstes Jahr mehr von Maria Alm sehen:
https://wiederlos.de/das-ski-dreieck-saalbach-leogang-maria-alm-hochkoenig-zell-am-see
Hallo Thore, schade, dass ihr kein Glück mit der Sonne hattet. Ist aber trotzdem ein super Artikel geworden. Liebe Grüße, Karina
Hallo Karina,
habe es endlich mal geschafft deinen Blogartikel zu lesen, nachdem du auf Instagram schon mit so schönen Winterfotos darauf aufmerksam gemacht hast. Sehr schöne Eindrücke! 🙂 Das Hotel sieht wirklich urgemütlich aus und die Winterlandschaft ist ein Traum.
Ich war auch schon mal im Salzburger Land Skifahren (da habe ich es sogar gelernt), aber das war noch ein anderes Skigebiet. Zell am See kenne ich vom Sommerurlaub, da kann man dort auch schwimmen gehen und das herrliche Bergpanorama genießen.
Liebe Grüße
Iris von Ich Reise Immer So
Danke liebe Iris. Freut mich, wenn dir der Artikel gefällt 🙂
Mit großem Vergnügen habe ich Ihren Artikel gelesen. Ich und mein Mann möchten auch unseren Urlaub in Maria Alm verbringen. Wir sind begeisterte Bergsportler und das Einzige, was ich jetzt bedauere, dass wir im Sommer nicht rodeln können.
Freut mich sehr zu hören.
Maria Alm ist wirklich ein toller Ort für einen Urlaub.
Im Sommer muss es dann eben die Sommerrodelbahn sein 🙂