Die San Francisco Sehenswürdigkeiten dürfen während eines Road Trips entlang der USA Westküste natürlich nicht fehlen. Nach Las Vegas war San Francisco unsere nächste große Stadt. 3 Tage maritimer Charme mit Küstenduft in der Nase, gepaart mit nostalgischem Flair der Cable Cars, im Hintergrund die Golden Gate Bridge und die spannenden Geschichten rund um Alcatraz lagen vor uns.
Welches Hotel ich empfehle, wie du die extrem teuren Preise der Hotelparkplätze umgehen kannst und was du in der Stadt unbedingt sehen solltest erfährst du hier.
Unsere Anreise nach San Francisco
Vom Lake Tahoe ging es 3 Stunden lang direkt in Richtung Küste und die Wüste Nevadas lag hinter uns. Natürlich haben wir uns im Auto den lyrischen Ohrwurm von Scott McKenzie nicht entgehen lassen und wurden mit seinen Klängen „If you’re going to San Francisco. Be sure to wear some flowers in your hair. If you’re going to San Francisco. You’re gonna meet some gentle people there“ auf die Stadt vorbereitet. Naaa hast du jetzt auch einen Ohrwurm? 😊
Shopping auf dem Weg zu den San Francisco Sehenswürdigkeiten
Für alle Shopping Begeisterten liegen auf dem Weg nach San Francisco zwei „Shopping Tempel“. Zum einen die Folsom Outlet Mall und zum anderen die Vacaville Premium Outlets. Hier findest du Schnäppchen jeglicher bekannter Marken. Ich habe mich vor allem bei Levis über die günstigen Jeans gefreut. Parkplätze sind ausreichend vorhanden und die Malls laden für eine kurze Verschnaufpause zwischen 10:00 Uhr und 21:00 Uhr nach der langen Fahrt ein.
Unser Hotel in San Francisco
Wir haben im schönen Hotel Zoe Fisherman´s Wharf* gewohnt. Es liegt zentral an einem der wohl beliebtesten San Francisco Sehenswürdigkeiten, dem Fisherman´s Wharf und zudem wirklich empfehlenswert.
Im Hotel gibt es kostenlose Fahrräder, welche du dir ausleihen kannst. Leider war es uns für eine Radtour etwas zu windig.
Mehr Infos zum Hotel und den Preisen erfährst du im Blogartikel über unsere Hotels entlang der USA Westküste.
So sparst du enorm viel Geld bei den Parkplätzen in San Francisco
Wie du dir sicherlich denken kannst, ist es in großen Städten wie San Francisco ein Graus in Sachen Parkplatzsuche. Ein Parkplatz direkt am Hotel Zoe hätte uns pro Tag 60 $ gekostet. Ist das nicht verrückt?
Deshalb bekommst du nun den folgenden Tipp, um Geld zu sparen: Direkt neben dem Hotel Zoe befindet sich ein Safeway Supermarkt. Dort kannst du dein Auto überdacht parken und zahlst „nur“ 36 $ pro Tag.
Halte also lieber die Augen nach öffentlichen Parkplätzen offen, da diese in der Regel wesentlich günstiger sind, als Hotelparkplätze.
Das Wetter in San Francisco
Um die schönen San Francisco Sehenswürdigkeiten zu genießen, spielt natürlich das Wetter eine tragende Rolle. Wir waren im April 2019 dort, aber wie heißt es so schön? „April, April, der macht was er will“. Treffender kann man nicht vom Wetter sprechen. Tagsüber war es zwar immer sonnig und angenehm mit Temperaturen um die 20 Grad.
Allerdings ging immer ein Wind. Fotos machen war daher vor allem an der Golden Gate Bridge nicht gerade einfach, ohne dass mir alle Haare davon geflogen sind 🙂 Gegen späten Nachmittag bis Abend war es wirklich sehr kühl. Deshalb empfehle ich dir, wärmere Kleidung dabei zu haben. Während einer Tour durch San Francisco wurde uns gesagt, dass es selten über 20 Grad und unter 5 Grad hat. Die beste Reisezeit für San Francisco soll wohl im Herbst sein.
San Francisco Sehenswürdigkeiten – Die Golden Gate Bridge
Möchtest du einen Geheimtipp für einen genialen Fotospot, den noch nicht jeder kennt? Dann kannst du dich über diesen Tipp etwas weiter unten freuen.
Für 8 Brücken in San Francisco ist eine Maut-Gebühr fällig. Bei einer der bekanntesten San Francisco Sehenswürdigkeiten, der Golden Gate Bridge, musst du bei der Überfahrt in Richtung Stadt eine Gebühr in Höhe von 8,95 $ zahlen. Fußgänger und Fahrradfahrer zahlen übrigens nichts für das Überqueren der Brücke. Wir wären auch gerne mit dem Fahrrad über die Golden Gate Bridge gefahren, allerdings war es uns zu windig.
Wenn du bereits ein Ticket mit einem der Hop On Hop Off Busse besitzt, solltest du unbedingt open Air über diese Brücke fahren und dir den Wind um die Ohren pfeifen lassen.
Hier empfiehlt sich auf jeden Fall ein Halstuch und am besten sogar eine Mütze, die ich leider nicht dabeihatte. Vor der Brücke kommt im Bus sogar eine Durchsage, dass es dort sehr windig wird und du dich während der Brückenfahrt auch nach unten setzen kannst.
Allgemein gilt für die Golden Gate Bridge, dass sich das Wetter rundherum sehr schnell ändern kann. Wir sind bei Sonnenschein angekommen. Doch innerhalb nur weniger Minuten ist es eiskalt und windig geworden und der Himmel hat sich zugezogen, wie du am unteren Foto gleich erkennen kannst.
View Points rund um die Golden Gate Bridge
An den verschiedenen View Points hast du grandiose Möglichkeiten, um von dieser überwältigen San Francisco Sehenswürdigkeit Bilder zu machen.
Die Viewpoints im nördlichen Abschnitt der Brücke, Golden Gate Observation Deck, Golden Gate View Point, Golden Gate Bridge View Vista Point sind wir alle mit dem Auto abgefahren. Du hast am Straßenrand die Möglichkeit zu parken. Teilweise mussten wir auch kurz warten, bis jemand wegfährt.
Mein Geheimtipp für dich: Vom Golden Gate View Point hast du die Möglichkeit, zu Fuß zum Kirby Cove Beach zu laufen. Runter haben wir ca. 20 Minuten gebraucht und hoch etwa 30 Minuten. Am Kirby Cove Beach gibt es sogar die Möglichkeit zu campen. Nur ganz wenige nutzen diese Möglichkeit, daher ist der Weg sehr angenehm, da du mit viel Glück ganz allein an dem Ort sein kannst – wie wir es waren.
Eigentlich sollte es am Strand eine Schaukel geben. Allerdings wurde die Schaukel in der Zwischenzeit leider abgebaut. Falls du dich auch auf die Suche machen wolltest, weißt du nun Bescheid.
Hier kannst du tolle Fotos am Strand machen aus einer Perspektive, die es noch nicht unzählige Male zu sehen gibt.
Fisherman´s Wharf – eine der meist besuchten San Francisco Sehenswürdigkeiten
Früher der Fischmarkt von San Francisco, heute der meist besuchte Touristen Hot Spot und damit eine DER San Francisco Sehenswürdigkeiten, die du gesehen haben solltest.
Du durchquerst ein lebendiges Hafenviertel, siehst links und rechts schöne und bunte Häuser, einladende Restaurants und allerlei Seafood-Stände. Kauf dir am besten vor Ort eine der vielen Leckereien, suche dir eine freie Bank und verweile etwas an diesem Ort, um das tolle Flair zu genießen.
Quasi immer der Nase nach, triffst du auf die goldigen Robben vom berühmten Pier 39. Glucksend und gurgelnd liegen sie vor dir und lassen sich die Sonne auf die Plauze scheinen 😊 Die Geräusche der Robben sind einfach köstlich und du wirst bestimmt einen Grund zum Lachen haben.
Je nach Reisezeit kann es am Fisherman´s Wharf kuschelig voll werden und die obligatorische 1-Meter-Armlänge Abstand wird eher schwierig. Als wir im April dort waren, war es jedoch überschaubar. Zu Fuß waren wir vom Hotel Zoe in wenigen Minuten dort.
Die kulinarischen San Francisco Sehenswürdigkeiten, die dein Magen nicht verpassen sollte
Zum Frühstück kann ich dir das Café Pescatore empfehlen, direkt im selben Gebäude wie das Hotel Zoe oder den Bäcker „Boudin Sourdough“ am Fisherman´s Wharf.
Wenn du auch ein Freund von Seafood bist, solltest du dir am Fisherman´s Wharf unbedingt eine Portion gönnen. Wir haben uns dort die eine oder andere Portion Calamari mit Pommes für ca. 10 $ schmecken lassen.
Wenn du dich und deinem Geldbeutel richtig verwöhnen möchtest, kannst du eines der legendären Krabben-Sandwiches am Fisherman´s Wharf probieren. Für 11 $ ist das schon extrem teuer und
hat uns geschmacklich nicht einmal umgehauen.
Vielleicht hast du auch schon einmal von der bekannten Chowder Suppe gehört, eine Suppe, die aus Muscheln und anderen Meeresfrüchten besteht und traditionell im Sauerteig (Brotlaib) serviert wird. Wenn du hier bist, solltest du sie probieren. Yummy.
Für etwas gesunde Abwechslung sorgt das Salatbuffet im Bio-Supermarkt „Wholefoods“. Dort haben wir uns einen leckeren Salat für teure 11 $ schmecken lassen und wurde beide davon satt.
Mit Big Bus Tours die San Francisco Sehenswürdigkeiten erkunden
Wir haben einen Tag mit Big Bus Tours der Hop on Hop Off Flotte direkt ab dem Fisherman´s Wharf eine Sightseeing-Tour gemacht. Dafür haben wir 99 $ für 2 Personen gezahlt. Du kannst dir einen Plan der verschiedenen Routen an den Einstiegsmöglichkeiten holen und dir aussuchen, welche Route zu nutzen möchtest. Es sind sogar verschiedene Rundgänge im Preis enthalten wie beispielsweise durch Chinatown.
Über Kopfhörer kannst du unzählig viele Sprachen auswählen und bekommst viele Infos zu en schönen San Francisco Sehenswürdigkeiten. Das Tolle ist, dass du immer wieder einsteigen und aussteigen kannst, mit kürzeren oder längeren Pausen und bleibst somit völlig flexibel. Mit der Big Bus App hast du direkt einen Überblick, wie weit der nächste Bus von der nächsten Haltestelle in deiner Nähe entfernt ist.
An Bord hast du sogar kostenloses WLAN und kannst direkt schöne Instagram Storys posten.
Cable Car fahren in San Francisco – lass dich vom historischen Charme verzaubern
Die erste Bahn fuhr im Jahr 1873, also vor über 140 Jahren! Bis heute sind die Cable Cars in San Francisco ein wahrer Touristen-Magnet und zählen zu den populärsten San Francisco Sehenswürdigkeiten. Aus diesem Grund ist es fast egal, ob du früh morgens oder nachmittags eine Fahrt unternehmen möchtest, denn eine kleine Warteschlange ist immer vorhanden.
Die einfache Fahrt in der knapp 15 km/h schnellen Cable Car kostet pro Person 7 $. Du hast aber die Möglichkeit von der Starthaltestelle bis zum Ende der Route mit dabei zu sein.
Es gibt drei verschiedene Routen, die dunkelrote/braune Linie 60, die gelbe Linie 59 und die blaue Linie 61.
Start der Linie 60 ist an der Ecke Market/Powell in der Nähe des Besucherzentrums. Diese Strecke gilt als meistgenutzte Strecke der Touristen von San Francisco und es kann daher im Sommer zu Wartezeiten von bis zu einer Stunde kommen. Die Fahrt geht zuerst steil hinauf zur California Street und dann bergab mit einem tollen Blick auf Alcatraz. Vorbei an der Lombard Street und weiter mit einem fantastischen Blick auf die Golden Gate Bridge. Endstation ist nach etwa 3,5 km am Aquastic Park in der Nähe des Ghiradelli Square.
Wenn du die Linie 59 nutzen möchtest, geht es auch am Powell/Hyde los, achte daher also auf die Farbe der Beschilderung. Die Route führt weiter Richtung Norden zum Meer und endet nach ca. 2,5 km an der Ecke Bay Street & Mason Street. Diese Strecke ist ein Highlight, weil sie seit 1888 in Betrieb ist und die älteste noch aktive Verbindung der Welt ist.
Die Route der Linie 61 ist die beliebteste von allen, auch weil hier die meisten Einheimischen mitfahren, da die Route entlang der kompletten California Street bis zum Waterfront Embarcadero führt. Wenn du den Financial District sehen möchtest, bist du auf dieser ca. 2,3 km langen Strecke auf der sicheren Seite.
Wichtig bei der Fahrt mit einer der Cable Cars ist, dass du mit deinem Ticket nicht wieder auf- und absteigen darfst. Wenn du an einem Punkt absteigst, um ein Foto zu machen und dann mit der nächsten Bahn weiterfahren möchtest, musst du ein neues Ticket kaufen.
Hier mein Tipp für dich: Kaufe dir vorab den „MUNIpass“. Diesen Pass gibt es für 1, 3 oder 7 Tage und kostet jeweils 12 $, 29 $ oder 39 $ pro Person und beinhaltet kostenlose Fahrten in Bussen, Oberleitungsbussen, der 6 Metro-Linien, der F-Linie und den 3 Cable Car Linien, in dem gebuchten Zeitraum. Wenn du beispielsweise alle 3 Cable Car Strecken abfahren möchtest, würdest du schon 21 $ bezahlen, mit dem MUNIpass bezahlst du nur 12 $. Du brauchst dir nur die App auf dein Smartphone laden.
Mein Highlight der San Francisco Sehenswürdigkeiten – die Painted Ladies
Ein Muss für Serienliebhaber: bekannt aus der Serie „Full House“, findest du die schönen bunten Häuser am Alamo Square. Die Häuser zählen zu den bekanntesten Bauwerken der Stadt und somit auch zu den wohl bekanntesten San Francisco Sehenswürdigkeiten.
Aber woher haben die Häuser ihren Namen? Der Begriff stammt aus dem 19. Jahrhundert. Damals wurden Prostituierten „Painted Ladies“ genannt, da sie zum Teil sehr auffällig geschminkt waren.
Mein Tipp für dich: Nimm dir eine Decke mit, denn vor den Häuser ist ein schöner Park, welcher sich ideal für ein Picknick oder dem einen oder anderen Instagram-Foto eignet. Der Ausblick bekommt eine 1 Plus mit Sternchen.
Die Lombard Street in San Francisco
Diese berühmte Straße mit ihren 8 Haarnadelkurven, ist die kurvenreichste Straße der Welt und so bekannt, dass sie sogar Platz bei GTA San Andreas, einem Computer Spiel gefunden hat.
Aber warum hat man eine solch kurvenreiche Straße gebaut? Bis ins 20. Jahrhundert ging diese Straße nur geradeaus, allerdings mit einer Steigung von 27 %, was für viele Autos ein Problem darstellte.
Ein Schild am oberen Abschnitt empfiehlt hier eine Geschwindigkeit von 8 km/h, sodass pro Stunde in etwa 250 Autos die Straße passieren können.
Bis zum Jahr 1936 konnte man die Straße von beiden Seiten befahren, heute ist sie jedoch eine Einbahnstraße.
Wir hatten das Glück, dass sich unser Hotel fußläufig zur Lombard Straße befand, sodass wir uns das Spektakel aus nächster Nähe anschauen konnten. Dennoch konnten wir es uns nicht nehmen lassen und wir fuhren selbst noch einmal mit unserem Auto die Straße entlang 😊
Alcatraz, das berühmteste Gefängnis der Welt, eine der Top San Francisco Sehenswürdigkeiten
Die erste und wohl wichtigste Information, die ich dir ans Herz legen möchte ist, dass du die Tickets für Alcatraz mindestens 3 Monate im Voraus buchen solltest. Die Wahrscheinlichkeit, dass du Tickets vor Ort bekommst, ist gleich null. Wir haben für eine Tour 40 $ pro Person bei Alcatraz Cruises, dem offiziellen Anbieter, bezahlt. Zudem solltest du laut Info auf der Buchungsbestätigung mindestens 30 Minuten vor der gebuchten Zeit am Treffpunkt am Pier 39 erscheinen.
Wir sind vom Hotel Zoe in knappen 10 Minuten zum Pier 39 gelaufen. Dort angekommen wirst du dann einem Boot zugewiesen, welches innerhalb von 15 Minuten die ca. 3 Kilometer bis zur Insel fährt.
Auf der Fahrt hast du schon die Möglichkeit, den mystischen Charme aufzusaugen und dir auszumalen, wie es wohl gewesen sein muss, wenn man als Gefangener auf die Insel gebracht wurde.
Unsere Tour hatten wir ganz früh am Morgen gebucht, in der Hoffnung, dass es nicht zu überlaufen ist. Wir hatten auch Glück und die Menschenmassen verteilten sich angenehm.
Zuerst findet eine kurze Begrüßung auf der Insel statt, dann solltest du dir den Audio-Guide holen, damit du alle wichtigen Informationen zu diesem Ort vermittelt bekommst. Du kannst dich auf der Insel komplett frei bewegen und dir alles in Ruhe anschauen. Die geführte Tour durch das Gefängnis dauert in etwa eine Stunde. Wirklich interessant ist, dass die Tour zum Teil von Wärtern und Insassen gesprochen wird und du bekommst noch mehr ein Gefühl, wie es damals zugegangen sein muss.
Michi und ich waren etwa 2 Stunden auf der Gefängnisinsel, aber du kannst selbst entscheiden, wie lange du dort bleiben möchtest, denn die Boote fahren im 30-Minuten-Takt zurück ans Festland.
Wir haben dort sogar den damaligen Häftling William Baker angetroffen. Er saß 3 Jahre wegen Scheck-Betrug ein und hat über diese Zeit ein Buch geschrieben, welches er signiert hatte.
1963 wurde das Gefängnis dann geschlossen und ist seit 1972 für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Im April war es sehr windig dort, vor allem auf dem Freigelände. Mir ist sogar eine Ader im Auge geplatzt. Es war sozusagen eine San Francisco Sehenswürdigkeit, die mir Tränen in den Augen getrieben hat 😉
Zum Schluss noch ein Tipp: Du hast die Möglichkeit, eine Abendtour zu buchen. Zum einen hast du einen fantastischen Blick bei Dämmerung über San Francisco und die schöne Skyline. Außerdem wirst du bei dieser Tour von einem Ranger begleitet, welcher dir Bereiche von Alcatraz zeigt, die du bei der Tagestour nicht zu sehen bekommen würdest. Kostenfaktor: ca. 47 $ pro Person.
Zwischen Großstadtflair und Glückskeksen – der Golden Gate Park
Oft denkt man, dass der größte Park der Central Park in New York sei. Falsch gedacht! Der Golden Gate Park zählt zu den größten Parkanlagen der Welt. 5 Kilometer lang und 800 Meter breit ist die grüne Lunge San Franciscos. Der Central Park ist jedoch der größte innerstädtische Park, wo hingegen der Golden Gate Park etwas mehr an der Zentrumsgrenze liegt.
Du findest hier das M.H. de Young Memorial Kunstmuseum, ein im viktorianischen Stil erbautes Gewächshaus, einen botanischen Garten und die California Academy of Science.
Wenn du Glückskekse magst, solltest du dir den japanischen Teegarten anschauen. Hier war Makato Hagiwara bis 1925 der offizielle Verwalter. Er gilt als Erfinder des Glückskekses.
Ich bin nach wie vor begeistert von all den San Francisco Sehenswürdigkeiten. Welche steht bei dir ganz weit oben oder hast du noch weitere Tipps? Erzähl mir gerne in den Kommentaren von deinen Erfahrungen.
Von anderen Reisenden wurde ich noch darauf aufmerksam gemacht, dass die Verbrechensrate in San Francisco wohl sehr hoch sei und dort immer wieder Überfälle vorkommen. Wir hatten zum Glück keinerlei Erfahrung damit gemacht. Lass aber dennoch am besten keine Wertgegenstände im Auto und pass auf Dinge wie Kamera, Handy und Geld sehr gut auf während deiner Sightseeing-Tour.
Wenn du dich perfekt auf deine nächste Reise vorbereiten möchtest, Platz im Koffer sparen, etwas über Sicherheit auf Reisen und vieles mehr erfahren möchtest, findest du hilfreiche Tipps im Bericht zur optimalen Reiseplanung.
Möchtest du wissen, wie du während deiner Reisen gratis Upgrades in Hotels oder für Mietwagen bekommst? Möchtest du viele Punkte sammeln, um in der Business Class zu fliegen und dir die Zeit davor in Flughafen Lounges vertreiben? Dann findest du viele hilfreiche Tipps in meinem Artikel über die American Express Platinum Kreditkarte*.
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